Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach chlor silber
hat nach 1 Millisekunden 98 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'chloricum'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
4% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0478,
Gold (Affinierung) |
Öffnen |
findet zwar eine weitere Anreicherung des Goldgehalts, aber nie eine völlige Abscheidung des Silbers statt. - Bei der Zementationsmethode wurde die granulierte oder zu dünnem Blech gewalzte Goldsilberlegierung 24-36 Stunden lang in einem Chlor
|
||
3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Äquivalent, mechanischesbis Äquivalenzparität |
Öffnen |
, daß 127 Teile Jod ersetzt werden durch 80 Teile Brom oder 35,5 Teile Chlor. Dieselben Gewichtsmengen verbinden sich mit 23 Teilen Natrium oder 108 Teilen Silber oder mit 1 Teil Wasserstoff, und von diesem Gesichtspunkt aus sind sie gleich
|
||
3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Silberjodidbis Silbermann |
Öffnen |
. der Schneekoppe, 1466 m hoch.
Silberkerāte, die in der Natur vorkommenden Verbindungen des Silbers mit Chlor, Brom, Jod.
Silberkupferglanz, s. Kupfersilberglanz.
Silberlachs, s. v. w. Lachsforelle, s. Forelle.
Silberlegierungen, Verbindungen
|
||
3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0168,
Gold |
Öffnen |
besteht darin, daß man in die geschmolzne Metallmischung Chlorgas leitet (mittels eines Thonrohres). Das geschmolzne Silber verbindet sich mit dem Chlor zu Chlorsilber, während das G.
|
||
3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0480,
Gold (Eigenschaften, Produktionsstatistik) |
Öffnen |
und durch den elektrischen Funken. G. hält sich an der Luft durchaus unverändert, widersteht Säuren und schmelzenden Alkalien, läuft auch in Schwefelwasserstoff nicht an, wie das Silber, löst sich dagegen in Königswasser und allen Chlor entwickelnden
|
||
3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0851,
Anhang |
Öffnen |
838
Anhang.
käsiger Niederschlag, derselbe kann aus Chlor-, Jod-, Brom- (Cyan-) silber bestehen.
Der Niederschlag wird mit überschüssigem Ammon übergossen; er löst sich leicht = Chlor, er löst sich langsam = Cyan, er löst sich nicht zu Jod
|
||
2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0576,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
563
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
selbe herzustellen, um das Silber aus schwach silberhaltigen Rückständen, z. B. bei der Photographie oder aus Versilberungsflüssigkeiten, niederzuschlagen. Aus allen Silberlösungen fällt, auf Zusatz
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Silber, galvanisiertes, oxydiertesbis Silber-Jen |
Öffnen |
.
Silberchlorid (Chlorsilber) AgCl findet sich als Silberhornerz und Buttermilcherz in geringer Menge im Meerwasser, mit Bromsilber verbunden in einigen Mineralien. Es entsteht beim Erhitzen von Silber in Chlor oder Chlorwasserstoff, auch wird das Metall
|
||
2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Affiliiertebis Affût-truc |
Öffnen |
üblicher. Durchweg versteht man unter Affinieren (oder auch Gold- und Silberscheidung) die Abscheidung der beiden edeln Metalle, Gold und Silber, aus ihren Legierungen nach der Methode, die von Schraubert in Moskau vorgeschlagen und 1802 von d' Arcet
|
||
2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0544,
Elemente (chemische) |
Öffnen |
) der Hauptbestandteil der Pflanzen und Tiere, und auch Schwefel, Phosphor und Chlor gehören zu den verbreitetsten Elementen. Die meisten übrigen E. kommen nur an wenigen Orten und oft in geringen Mengen vor, auch finden sich nur wenige E. vorwiegend frei
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0226,
Salpetersäure (Gewinnung) |
Öffnen |
Proz. S., reine S. von 1,185 spez. Gew. 30 Proz. S. Die rohe S. enthält fast immer Chlor, Jod, Stickstofftetroxyd, salpetrige Säure, etwas Schwefelsäure, Natron, Eisen etc. und wird durch Rektifikation, wobei man die Vorlage wechselt, sobald chlorfreie
|
||
2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Reduktionbis Redwitz |
Öffnen |
, werden sie jetzt nicht mehr gebaut.
Reduktion (lat., "Zurückführung"), in der Chemie ein Prozeß, durch welchen aus Sauerstoff-, Chlor-, Brom-, Jod-, Schwefelverbindungen etc. der Sauerstoff, das Chlor, Brom, Jod oder der Schwefel ganz oder zum Teil
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0169,
von Goldbis Goldfirnisse |
Öffnen |
. Zum Behuf der Verarbeitung zu Münzen, Gerätschaften, Schmuckwaren ist das G. seiner Weichheit halber stets mit einem andren Metall, Kupfer oder Silber oder mit beiden zugleich versetzt und das Mischungsverhältnis durch Stempel oder Gepräge angegeben
|
||
2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Antimongelbbis Antimonsulfide |
Öffnen |
. 1,34-1,36 erhält, war als Liquor stibii chlorati (Cauterium antimoniale) offizinell und dient zur Bereitung von Ätzpasten, zum Brünieren von Eisenwaren (daher Bronziersalz), zur Beize auf Silber, zur Darstellung von Antimonzinnober und Lackfarben, indem man
|
||
2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Indikolitbis Indischer Archipel |
Öffnen |
anzuzeigen. So setzt man beim Titrieren von Chlor etwas Chromsäuresalz als I. zu und erhält auf Zusatz von salpetersaurem Silber zunächst den weißen Niederschlag von Chlorsilber, bis das Chlor vollständig gefällt ist. Durch den nächsten Tropfen
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0434,
von Platinbis Plattierte Waren |
Öffnen |
Substanzen und zur Prüfung von Flüssigkeiten auf einen Rückstand, sowie Drähte unentbehrlich. Indes verlangt auch das P. hierbei gewisse Rücksichten: chlorhaltige Stoffe z. B. können nicht darin geglüht werden, weil das Chlor, das eigentliche, auch
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0530,
Silber |
Öffnen |
530
Silber - Silber
berg bildet Antimonsilber das hauptsächlichste Erz; der Antimongehalt beträgt 23%. Die große Neigung des S. zum Schwefel führt dasselbe am häufigsten, mit diesem und in dessen Gesellschaft mit andern geringeren Metallen
|
||
2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0294,
Tinten |
Öffnen |
; sie sollen nicht nur dem Wasser widerstehen, sondern sogar die Behandlung mit Seife, Lauge, selbst Chlor aushalten können, ohne zerstört zu werden. In vollkommener Weise erreichen lassen sich alle diese Ansprüche einzig und allein mit den Salzen
|
||
2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0407,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
394
Abriss der allgemeinen Chemie.
Wird Wasserstoff des Aldehyds theilweise durch Chlor ersetzt, so entstehen Derivate, von denen das wichtigste ist:
Trichloraldehyd CCl3^[CCl_{3}] · COH (s. Chloralum hydratum krystallisatum). Dieser giebt
|
||
2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Aluminiumbronzebis Aluminiumchlorid |
Öffnen |
430
Aluminiumbronze - Aluminiumchlorid.
aluminium mit Chlornatrium, welche in einer angekitteten Vorlage durch Abkühlung verdichtet und dann in einem Flammofen mit 35 Proz. Natrium erhitzt wird. Hierbei tritt nun das Chlor vom A. an
|
||
2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Goldlahnbis Goldleisten |
Öffnen |
wird, ist immer eine Chlor entwickelnde Mischung von
Salzen und Säuren. Das sich entwickelnde Chlor greift die Legierung, aus der die Goldwaren bestehen (Gold-Silber, Gold-Kupfer oder Gold-Silber-Kupfer),
an; Kupfer und Silber bleiben
|
||
2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Chloralbis Chloranthaceen |
Öffnen |
Vereinigung statt; wenn aber ein Sonnenstrahl die Mischung trifft, so erfolgt sofort Explosion; im zerstreuten Tageslicht vereinigen sich die Gase allmählich. Auf dieser Verwandtschaft des Chlors mit dem Wasserstoff beruhen sehr viele Erscheinungen
|
||
2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Zinn, salpetersauresbis Zinnerz |
Öffnen |
. Faluner Brillanten.
Zinnbutter, s. Zinnchlorid.
Zinnchlorid (Zweifach-Chlorzinn) SnCl4 ^[SnCl_{4}] entsteht bei Einwirkung von Chlor auf Zinn oder Zinnchlorür und beim Erhitzen von schwefelsaurem Zinnoxyd mit Kochsalz. Es bildet eine farblose
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0016,
von Chargebis Clupea |
Öffnen |
.
Caincawurzel .
Chlor , s.
Chlorkalk ; -ätherspiritus,
s.
Salzäthergeist ; -äthylen, s
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Silbis Silber |
Öffnen |
967
Sil - Silber.
jährige dorierfeindliche Tyrannis der Orthagoriden ihre Blütezeit. Im Peloponnesischen Krieg hielt S. zu den Lakedämoniern, die aber trotzdem die daselbst herrschend gewordene demokratische Regierungsform 417 stürzten. Nach
|
||
2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Metalloidebis Metallurgie |
Öffnen |
Zink-) Platte hergestellt ist. Vgl. Graphische Künste.
Metalloïde (Nichtmetalle), die 15 Elemente: Sauerstoff, Wasserstoff, Stickstoff, Chlor, Brom, Jod, Fluor, Schwefel, Selen, Tellur, Phosphor, Arsen, Bor, Kiesel, Kohlenstoff, die im allgemeinen
|
||
2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Metallektypographiebis Metallographie |
Öffnen |
wirkende Substanzen gefällt, auch werden Metallverbindungen durch den elektrischen Strom reduziert. Alle M. verbinden sich mit Schwefel (s. Schwefelmetalle) und mit den Haloiden (s. Chlor-, Brom-, Jodmetalle). Mehrere M. nehmen große Mengen Wasserstoff
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0228,
Salpetersäuresalze |
Öffnen |
und Schwefelsäure. Mischt man 1 Molekül salpetersaures Natron mit 3 Molekülen Kochsalz und übergießt das Gemenge mit Schwefelsäure, so erhält man saures schwefelsaures Natron, Chlor und Untersalpetersäure, welch letztere durch konzentrierte Schwefelsäure
|
||
2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Horneburgbis Hornfels |
Öffnen |
-
oräunlicher, auch bläulichgrauer Farbe, diamant-
<^
|
||
2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Aluminiumhydroxydbis Aluminiumlegierungen |
Öffnen |
von Aluminiumoxyd, Kohle und Chlornatrium Chlor leitet. Es gleicht dem A., ist aber weniger hygroskopisch und bildet jetzt den Ausgangspunkt zur Aluminiumfabrikation. Eine unreine (blei- und arsenhaltige) Lösung von A., aus schwefelsaurer Thonerde und Chlorcalcium
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0084,
von Chlorschwefelbis Chromgelb |
Öffnen |
); aus
Schwefel und Chlor bestehende, rotgelbe, an der Luft stark rauchende, höchst
übelriechende, ätzende Flüssigkeit von 1,687 spez. Gewicht, unzersetzt flüchtig,
mischt sich nicht mit Wasser
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0599,
von Uranbis Urao |
Öffnen |
Beseitigung des freien Chlors aus Geweben und Papierzeug, die mit Chlor gebleicht wurden, wie im Artikel Antichlor angegeben ist. Ferner dient das unterschwefligsaure N. zur Darstellung von Thonerdebeizen für den Zeugdruck, zur Extraktion des Silbers
|
||
2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Chemische Wäschebis Chemische Zeichen |
Öffnen |
) für Gold, ☽ (Luna) für Silber, ♀ (Venus) für Kupfer, ♂ (Mars) für Eisen, ☿ (Mercurius) für Quecksilber, ♄ (Saturnus) für Blei, ♃ (Jupiter) für Zinn, sowie 🜔 für Salz, 🜕 für Salpeter, 🜄 für Wasser, 🜂 für Feuer, 🜃 für Erde, 🝞 für Sublimieren
|
||
2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Silberbis Simon |
Öffnen |
sie mit gelind erwärmter Salpetersäure, bis die Silberschicht gelöst ist, spült mit Wasser, verdampft den Überschuß der Säure, verdünnt mit Wasser und fällt das Silber als Chlor
silber.
*Siliwri (griech. Selymbria), Hauptort eines Kasa im turk
|
||
2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Silberkaninchenbis Silbernitrat |
Öffnen |
für einige natürlich als Mineralien vorkommende Haloide des Silbers, die vermöge ihrer vorwiegend gelblichgrauen Farbe, ihres Fettglanzes und ihrer wenn auch bisweilen nur geringen Durchscheinenheit ein an Horn erinnerndes Aussehen besitzen. Dazu gehören
|
||
2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0526,
Analyse, chemische |
Öffnen |
, Platin, Quecksilber, Blei, Wismut, Silber, Kupfer als Schwefelmetalle gefällt werden; aus diesem ausgewaschenen Niederschlag löst Schwefelammonium Arsen, Antimon, Zinn, Gold, Platin, welche nach der Filtration aus ihrer Lösung durch Salzsäure
|
||
2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0590,
Ozon |
Öffnen |
sauerstoffreiche Verbindungen, wie die Superoxyde des Silbers, Baryums, Wasserstoffs, mangansaures, übermangansaures und überjodsaures Kali, entwickeln mit Schwefelsäure bei nicht erhöhter Temperatur ozonhaltigen Sauerstoff; man entdeckte O. endlich
|
||
2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Palladgoldbis Palladium |
Öffnen |
, fast rein im brasilischen Platinsand und außerdem in selenhaltigen Erzen von Tilkerode und spurenweise in Blei- und Silbererzen, daher auch in dem meisten Silber vorkommt. Zur Darstellung extrahiert man Platinerze mit Königswasser, macht die Lösung
|
||
2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0380,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
Cadmium Cd 112
Cäsium Cs 133
Calcium Ca 40
Cerium Ce 137
Chlor Cl 35,5
Chrom Cr 52,4
Didym Di 144
Eisen (Ferrum) Fe 56
Erbium Er 170
Fluor Fl 19
Gallium Ga 70
Germanium Ge 72,3
Gold (Aurum) Au 197
Indium In 113,4
Iridium Ir 193,2
Jod J
|
||
2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0856,
Sachregister |
Öffnen |
.
- sulfuricum 645.
Chinioidinum 647.
Chlor 417.
- aether 568.
- aethyl 568.
- ammon 503.
- antimon 451.
- baryum 514.
- calcium 509.
- kalium 457.
- kalk 510.
- magnesium 519.
- mangan 534.
- natrium 478.
- silber 562.
- strontium 516
|
||
2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Anthuriumbis Antichrist |
Öffnen |
(Palimbacchius, griech.), umgekehrter Bacchius, ein dreisilbiger, aus zwei langen und einer kurzen Silbe (--v) bestehender Versfuß; z. B. saltare, Hausmutter.
Antibaptist (v. griech. baptistes, Täufer), von Schiller gebildetes Wort, s. v. w. Gegner der Taufe
|
||
2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Sieversbis Silberchlorid |
Öffnen |
nach kurzer Belichtung in die Lösuttg eines Entwicklers, z. B. von Eisenoxalat, so wird das Chlorsilber reduziert und metallisches Silber ausgeschieden. Unbelichtetes erleidet diese Umwandlung durch Eisenoxalat nicht. Das Licht hat mithin
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0531,
Silber |
Öffnen |
531
Silber - Silber
erhält aber nur ¾ davon zurück; das übrige geht als lösliches Chlorquecksilber im Wasser fort. In Europa wurde das Amalgamierverfahren bedeutend verbessert, namentlich in Freiberg. Die Erze werden dabei mit Kochsalz
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Antimakassarsbis Antimonchlorid |
Öffnen |
(Grauspießglanz) Sb2S3 ^[Sb_{2}S_{3}] mit 71,76 Proz. A., oft silber- und goldhaltig, mit Schwefel und Eisen verbunden als Berthierit FeSSb2S3 ^[FeSSb_{2}S_{3}] mit 56,7 Proz. A. und in zahlreichen Nickel-, Kupfer-, Blei- und Silbererzen (Nickelantimonkies
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Arsamasbis Arsenige Säure |
Öffnen |
letzteres auf den Hüttenwerken zu andern Arsenikalien verarbeitet wird. Auch als Nebenprodukt bei der Verarbeitung mancher Nickel-, Kobalt-, Silber- und Kupfererze wird A. gewonnen. Reines A. ist grauweiß, stark metallisch glänzend, schuppig
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Bromeliaceenbis Bromus |
Öffnen |
der einfachen Haloidsalze, findet sich in sehr kleinen, tesseralen Kristallen oder kristallinischen Körnern, ist olivengrün bis gelb, grau angelaufen, stark glänzend, Härte 1-2, spez. Gew. 5,8-6, besteht aus Bromsilber AgBr mit 57,5 Silber, meist
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Selebis Seleniten |
Öffnen |
, mit welchem er in seinem chemischen Verhalten große Ähnlichkeit besitzt, und bildet, mit Blei, Kupfer, Quecksilber, Silber verbunden, mehrere seltene Mineralien, mit Kupfer, Silber und Thallium den Crookesit. In sehr geringer Menge findet sich S. auch
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Vergißmeinnichtbis Vergolden |
Öffnen |
Gegenstände erhitzt man sie mit einem geschmolzenen Gemisch von Salpeter, Alaun und Kochsalz, welches Chlor entwickelt und Gold löst. Um mancherlei Übelstände der Feuervergoldung zu vermeiden, überzieht man die Gegenstände auch galvanoplastisch
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Platinenbis Platoden |
Öffnen |
aus. Chlorkalium fällt aus der Lösung gelbes Kaliumplatinchlorid K2PtCl6 ^[K_{2}PtCl_{6}] in kleinen, schwer löslichen Kristallen, welches beim Erhitzen in Chlorkalium, Platin und Chlor zerfällt. Das durch Chlorammonium gefällte ähnliche Ammoniumplatinchlorid
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0971,
Silber (Geschichtliches, Gesamtproduktion) |
Öffnen |
971
Silber (Geschichtliches, Gesamtproduktion).
duktion des Chlorsilbers mittels eines andern Metalls. Man bindet ein Stück Zink, an welchem ein Silber- oder Platindraht befestigt ist, in eine feuchte Tierblase, legt es in das mit sehr
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0122,
Gold (Metall) |
Öffnen |
geschmolzenen G. beträgt
19, 27 , durch Hämmern kann es auf 19, 3 bis 19, 65
erhöht werden; das gefällte G. hat ein spec. Gewicht von 19, 55 bis 20, 7 . Im reinen
Zustande ist G. weicher als Silber, aber härter als Zinn. Wegen seiner hohen
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Quecksilber, versüßtesbis Quecksilberbranderz |
Öffnen |
Wasser, öfteres Räuchern der Kleidung mit Chlor und innerlich Jodkalium. Das Q. des Handels enthält Blei, Zinn, Wismut, Kupfer um so mehr, je weniger sich die Tropfen des Metalls runden, und je träger sie fließen; unreines Q. bildet beim Schütteln
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Wismutblendebis Wismutlegierungen |
Öffnen |
Reinigung des Rohwismuts von Eisen, Kobalt, Nickel, Blei, Silber, Schwefel, Arsen schmelzt man es vorsichtig auf einer schwach geneigten Eisenplatte, wobei ein fast chemisch reines W. abfließt, während die strengflüssigern Verunreinigungen
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0268,
Erfindungen und Entdeckungen |
Öffnen |
(?)
1500 Taschenuhr Peter Henlein.
1530 Spinnrad Jürgens
1550 Nonius Nuñez.
1550 Smalte Christ. Schürer.
1557 Gewinnung des Silbers durch Amalgamierverfahren Bartolemé de Medina.
1561 Spitzenklöppeln Barbara Uttmann.
1590 Mikroskop Zacharias Jansen
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Natolienbis Natriumbicarbonat |
Öffnen |
Xa,
Atomgewicht 23,o), das zu den verbreitetsten Ele-
menten der Erdoberfläche gehört. Es findet sich
nicht frei in der Natur, sondern nur in Verbin-
dungen, so mit Chlor verbunden als Steinsalz,
Meersalz und Siedesalz, mit Fluor im Kryolith (s
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0545,
Elemente (chemische) |
Öffnen |
- - - -
- Natrium 22,99 - Magnesium 23,94 - Aluminium 27,3 - - - Silicium 28 Phosphor 30,96 - Schwefel 31,98 - Chlor 35,37 - - - -
- Kalium 39,04 - - Calcium 39,90 - - - - Titan 48 - Vanadin 51,2 - Chrom 52,4 - Mangan 54,8 Eisen 55,9 Nickel 58,6 Kobalt
|
||
1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0230,
Chemie: chemische Zeichen, Chemiker |
Öffnen |
Veratrin
Vitellin, s. Ei
Weingeist, s. Alkohol
Weinsäure
Weinstein
Welter'sches Bitter, s. Pikrinsäure
Wurstgift
Xyloidin, s. Stärke
Zellstoff, s. Cellulose
Zuckersäure
Chemische Zeichen der Elemente.
Ag (Silber, Argentum)
Al (Aluminium
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Elektrochemitypiebis Elektrodiagnostik |
Öffnen |
negative oder das verhältnismäßig positivere folgen läßt bis zum positivsten Ende, das damals das Kalium bildete. Diese Spannungsreihe ist nach ihm die folgende: (negatives Ende) Sauerstoff, Schwefel, Stickstoff, Chlor, Brom, Jod, Phosphor, Arsen
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0303,
von Kupferbis Kupferchlorid |
Öffnen |
, hauptsächlich zu telegraphischen Leitungen und allen Apparaten, in welchen elektrische Ströme arbeiten. Als Metallgeld dient K. nicht nur in Gestalt von Kupfermünzen, sondern auch in allen Silber- und Goldmünzen, wie in allen Geschirren
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Arsenillobis Arsensäure |
Öffnen |
(Kobaltarsenkies), auch Silber (Weißerz) und Spuren von Gold; beim Erhitzen gibt er ein Sublimat von Schwefelarsen, dann von Arsen. Er findet sich im böhmischen und sächsischen Erzgebirge, bei Reichenstein in Schlesien, in Katalonien, Schweden, Cornwall
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Atomgewichtbis Atra bilis |
Öffnen |
eines Elements weder das nfache noch 1/n eines gefundenen Werts sein kann. Es verbinden sich z. B. 35,5 (1 A.) Chlor mit 39 Teilen Kalium, 108 Teilen Silber, 103,5 Teilen Blei. Die spezifische Wärme des Kaliums ist 0,1695, die des Silbers 0,057, des
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Elektrische Spannungbis Elektrisches Potenzial |
Öffnen |
wird. Die wichtigsten Stoffe dieser Reihe sind: Kalium, amalgamiertes Zink, Zink, Blei, Zinn, Eisen; Kupfer, Quecksilber, Silber, Gold, Platin, Kohle, Braunstein. Für diese Reihe gilt das Voltasche Spannungsgesetz : die elektromotorische Kraft
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Wismutbis Witting |
Öffnen |
Mengen von Arsen, Blei, Eisen, Kupfer, Nickel. Silber, Schwefel, ^ur Prüfung löst man das W. in möglichst wenig kalter Salpetersäure, gießt die Lösung in viel Wasser, filtriert, verdampft und fällt aus dem größten Teil der Flüssigkeit
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Arsenopyritbis Arsenwasserstoff |
Öffnen |
der Darstellung der Anilinfarben Anwendung.
Arsensilber, ein Silbererz, s. Silber.
Arsenspiegel, s. Arsenwasserstoff.
Arsensulfid, Verbindung des Arsens mit Schwefel, s. Arsentrisulfid und Arsenpentasulfid.
Arsensulfür, Realgar, Sandarach
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Borstenfäulebis Bortenweberei |
Öffnen |
in Ammoniak oder von Borax mit Blutlaugensalz oder Salmiak und bildet ein farbloses Pulver, welches in der mit Sauerstoff angeblasenen Alkoholflamme verbrennt, durch Säuren, Kalilauge und Chlor nicht zersetzt wird, aber mit Wasserdampf bei Glühhitze
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Isometriebis Isomorphie |
Öffnen |
, Cäsium bilden zahlreiche isomorphe Verbindungen; 9) Natrium, Silber bilden isomorphe Sulfate, Selenate und Chlorverbindungen; 10) Silber, Gold, Kupfer, Blei; 11) Phosphor, Arsen, Antimon; die analogen Salze der gewöhnlichen Phosphor- und Arsensäure
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0321,
Kupfer (Gewinnung auf nassem Weg) |
Öffnen |
schöpft man das hammergare K. in Formen aus. Nicht selten ist Silber als wertvolle Beimengung im K. enthalten; um es zu gewinnen, wird entweder der Kupferstein durch das Ziervogelsche Verfahren (Mansfeld) oder durch die Schwefelsäurelaugerei (Freiberg
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Kupferbleiglanzbis Kupferhaut |
Öffnen |
Sulfuride, kristallisiert tesseral, findet sich nur derb in körnigen Aggregaten, ist schwärzlich bleigrau, Härte 2,5, spez. Gew. 6,40, besteht aus Schwefelkupfer mit Schwefelblei 2PbS+Cu2S ^[2PbS+Cu_{2}S] und enthält 0,5 Proz. Silber; findet sich in Chile
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Melanderbis Melas |
Öffnen |
Pigment unlöslich in den meisten Lösungsmitteln, widersteht Säuren und Alkalien, wird auch durch Chlor nicht gebleicht und gibt eine eisenoxydreiche Asche. Es entsteht wahrscheinlich aus dem roten Blutfarbstoff.
Melanīt, s. Granat.
Melanochlōr
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0731,
Schwefelsäure (Verwendung) |
Öffnen |
von Sauerstoff, Wasserstoff, Chlor, Brom, Jod, Phosphor, schwefelsaurem Kali für die Pottaschenfabrikation, von schwefelsaurem Ammoniak, Alaun, schwefelsaurem Baryt (Permanent-, Barytweiß), Eisen- und Kupfervitriol, chromsaurem Kali, zur Scheidung des
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Silberkönigbis Sklaverei |
Öffnen |
. Das gebildete Silbersubchlo'rid bildet eine schützende Schicht auf dem unzersetzten S., die Zersetzung des letztern erfolgt nur auf eine Tiefe von 0,002 min! Das Silbersubchlorid wird durch Licht weiter in Silber und Chlor zerlegt. Dies geschieht auch bei
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0087,
Münze |
Öffnen |
85
Münze
für das Münzpfund von 500 3 fein berechnet ist.
Wegen der Entwertung und Schwankung des Silber-
preises ist von der Wertberechnung der Silbermünzen
abgesehen worden, über die einzelnen Münzen f. die
Einzelartikel, über
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0313,
Deutschland und Deutsches Reich |
Öffnen |
, 161614 t Bleierze, 633355 t Kupfererze,
10845 t Silber- und Golderze, 41327 t Mangan-
erze, 127036 t Schwefelkies, 351 t Vitriol- und
Alaunerze, 8934t andere Erze mit einem Gesamtwert
von 698,800 Mill. M. Bei der Gewinnung von Sal-
zen
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Alkoholatebis Alkohole |
Öffnen |
der Luft unter Einwirkung eines Ferments Essigsäure C2H4O2^[C2H4O2]. Chlor wirkt energisch auf A. ein, bildet eine große Reihe von Substitutionsprodukten u. als Endglied derselben Chloralhydrat C2Cl3HO.H2O^[C2
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0338,
Gift |
Öffnen |
: Phosphor, Jod, konzentrierte Säuren, Chlor, ätzende Alkalien, Baryt, viele Salze von Quecksilber, Arsen, Antimon, Kupfer, Zinn, Zink, Silber, Blei, Chrom, Osmium etc.; aus dem Pflanzenreich: Zaunrübe, Elaterium, Jalappe, Koloquinten, Gummigutt, Seidelbast
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Jodatebis Jodoigne le Marché |
Öffnen |
in dünnen Blättchen und Platten, auch derb und eingesprengt, ist grau, gelb, grünlichgelb, fettglänzend, durchscheinend, Härte 1-1,5, spez. Gew. 5,71, besteht aus Jodsilber AgJ mit 46 Proz. Silber und findet sich in Mexiko, Chile und bei Guadalajara
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Meszelybis Metalle |
Öffnen |
in dendritischen Formen, meist baumartige Verzweigungen etc., welche sich in Metallsalzlösungen (Blei, Silber etc.) bilden, wenn man in dieselben ein andres Metall (Zink etc.) bringt, dessen Verwandtschaft zu Sauerstoff, Chlor etc. größer ist als die des
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Nickelblütebis Nickeloxydulsalze |
Öffnen |
(Chlornickel) NiCl_{2} entsteht beim Erhitzen von Nickel in trocknem Chlor und bildet gelbe, metallisch glänzende Schuppen, welche sublimiert werden können, an der Luft Feuchtigkeit anziehen und grün werden. Aus einer konzentrierten Lösung von Nickel
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Platinatypiebis Platinchlorid |
Öffnen |
oder weniger in Salpetersäure. Es verbindet sich direkt mit Chlor, Brom, Jod, auch mit Schwefel, Phosphor, Arsen. Die ätzenden Alkalien, noch leichter ein Gemisch von Salpeter und Ätzkali greifen es bei Rotglut an; beim Erhitzen mit Kieselsäure und Kohle
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Quebrachobis Quecksilber |
Öffnen |
, in Kärnten, Krain, Tirol, Böhmen, Ungarn, Spanien, Kalifornien, Mexiko, Peru, China und Australien; außerdem mit Silber oder Gold legiert als Amalgam, mit Chlor verbunden als Quecksilberhornerz, in gewissen Fahlerzen, am häufigsten mit Schwefel verbunden
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Röstenbis Rosten des Eisens |
Öffnen |
. durch Wasserverlust gelockert, aus Galmei und Spateisenstein wird die Kohlensäure ausgegeben, und das Eisenoxydul des letztern wird in Oxyd verwandelt. Gold, Silber, Quecksilber können durch einen einfachen Röstprozeß aus ihren Erzen abgeschieden werden
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Sticknähmaschinebis Stickstoffoxyd |
Öffnen |
., oder man erhitzt eine Lösung von salpetrigsaurem Ammoniak (NH4NO2) ^[(NH_{4}NO_{2})], welches dabei in S. und Wasser (H2O) ^[(H_{2}O)] zerfällt, oder man leitet Chlor in stets überschüssiges Ammoniak, wobei Salmiak (NH4Cl) ^[(NH_{4}Cl)] und S
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Sultanbis Sulze |
Öffnen |
; der Wert dieser Ausfuhr belief sich 1877 auf 1,600,000 Mk.
Sultanshuhn, s. Purpurhuhn.
Sultepec, Bergwerksort im mexikan. Staat Mexiko, 2340 m ü. M., in engem Thal, mit (1880) 7613 Einw. Dabei kamen Gold, Silber, Kupfer, Eisen, Blei, Zinn, Antimon
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Thalerhumpenbis Thallochlor |
Öffnen |
, wird als antipyretisches Mittel benutzt. Auch das weinsaure Salz findet Anwendung.
Thallium Tl, Metall, findet sich mit Kupfer, Silber und Selen im Crookesit (16-18,5 Proz.) und Berzelianit, in geringer Menge in manchen Schwefel- und Kupferkiesen
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1032,
von Unterschweflige Säurebis Unterseeische Fahrzeuge |
Öffnen |
die schweflige Säure. Die tiefgelbe Lösung wirkt sehr kräftig reduzierend und fällt aus Silber- und Quecksilbersalzen die Metalle. Das Natronsalz entsteht, wenn man eine konzentrierte Lösung von saurem schwefligsaurem Natron in einer verschlossenen Flasche
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Salmsonbis Salz |
Öffnen |
). Auch gab erden Roman »Agnes von Lilien« von Karoline v. Wolzogen (Stuttg. 1881) neu heraus.
"Salonorgeln, s. Musikwerke (Bd. 17).
Salpetersäure enthält als Verunreinigungen Salzsäure, resp. Chlor, die man an der bei Zusatz von Silbernitrat
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Blažekovićbis Blut |
Öffnen |
Stunden 73,000 kg Werkblei. Das Entsilbern des Werkbleies erfolgt durch Zink; bei der ersten Entsilberung werden 0,13, bei der zweiten 0,95 Proz. Zink zugesetzt. Das Mechernicher Handelsblei enthält:
^[Liste]
Silber 0,00050 0,00040
Kupfer 0,00123
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Aschbleibis Asche (chemisch) |
Öffnen |
Bestandteile zurück und bilden die A., die aus löslichen und unlöslichen Verbindungen besteht. Die Elemente derselben sind Kalium, Natrium, Calcium, Magnesium, Eisen, Phosphor, Schwefel, Silicium und Chlor. Die in der A. enthaltenen Salze, die Silikate
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Bleisuboxydbis Bleisuperoxyd |
Öffnen |
und darauf mittels Hebelpressen mit dem Fabrikstempel in Gold, Silber oder Scharfdruck versehen.
Unter den neuern Erzeugnissen der Bleistiftindustrie sind hervorzuheben die von A. W. Faber erfundenen mechanischen B.; dieselben bestehen
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Chemiglyphiebis Chemische Elemente |
Öffnen |
. Cadmium Cd
10. Calcium Ca
11. Cäsium Cs
12. Cerium Ce
13. Chlor Cl
14. Chrom Cr
15. Didym Di
16. Eisen (Ferrum) Fe
17. Erbium Er
18. Fluor Fl
19. Gallium Ga
20. Germanium Ge
21. Gold (Aurum) Au
22. Indium In
23. Iridium Ir
24. Jod J
25. Kalium K
26
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Gayabis Gay-Lussac |
Öffnen |
von
Alkalisalzen darzustellen lehrte, das Cyan, das
Jod, Chlor, die Versuche mit der Voltaschen Säule
u.s. w. In technolog. Beziehung waren von großer
Wichtigkeit seine Studien über Salpeterbildung
(s. Gay-Erde), vor allem aber die Ausbildung ver
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1021,
Gift |
Öffnen |
von Gold, Silber, Kupfer, auch die meisten des Quecksilbers und Antimons; weiterhin Phosphor, Jod, Chlor, starke Mineral- und Pflanzensäuren, wenn sie unverdünnt in den Körper kommen, z. B. die konzentrierte Schwefelsäure oder das sog. Vitriolöl
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0117,
Photographie |
Öffnen |
von Papierbildern ohne Anwendung von silber- und schwefelhaltigem Material gegeben.
Eins der bekanntesten Verfahren der Art ist das Platinverfahren von Willis
(in der Praxis oft Platindruck oder Platinotypie
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Salpetersäureanhydridbis Salpi |
Öffnen |
auf eine kleine zu Anfang und zu Ende
übergehende Menge frei von Chlor und Stickoxydcn
ist. Aus getrocknetem Salpeter und Schwefelsäure
von 66" N. gewinnt man eine wasserhellc, chemisch
reine, wasserfreie Säure (fpec. Gewickt 1,5:; bei 15").
100 kF roher S
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Schwefelsäureanhydridbis Schwefelsäurevergiftung |
Öffnen |
Alauns und der Vitriole, zur Scheidung des Goldes
vom Silber durch Affinierung (s. d.), zur Entsilbe-
rung des Schwarzkupfers und des Kupfersteins, zum
Raffinieren des Rüböls, Petroleums und Paraffins,
in der Stärkezuckerfabrikation, zur
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Elektrohomöopathische Sternmittelbis Elektrooptik |
Öffnen |
Herstellung verschiede-
ner Chemikalien bringt die Fabrik in Grieshcim
a. M. seit 1890 elektrolytisch gewonnenes Natrium-
und Kaliumhydroryd sowie Chlor und Chlorkalk in
den Handel. Von den allgemeinen Elektricitäts-
werken in Berlin sollen
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0462,
Geheimmittel |
Öffnen |
460
Geheimmittel
säure und wenig Chlor. Wismut, Salicylsäure und Lithium, welche als Bestandteile angegeben werden, sind darin nicht gefunden wurden. Abführmittel.
Blutreinigungstabletten von F. Großmann in Düsseldorf, sollen Faulbaumrinde
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Bleiglanzbis Bleikammern |
Öffnen |
.
Bleiglanz oder Galenit, Mineral, eins der am häufigsten vorkommenden Bleierze, aus dem vorzugsweise das Blei (s. d.) gewonnen wird, seiner chem. Zusammensetzung nach wesentlich Bleisulfid, PbS, mit geringen Zusätzen von Silber, Antimon, Eisen
|